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Stadt Jena

Kindergarten „Jenzigblick“

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Voraussichtlich im Programm ab 2024

Kita Regenbogen

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Woran wird deutlich, dass wir ein ThEKiZ sind?

…für Kinder…

Wir sehen jedes Kind als einzigartig an, welches über besondere und individuelle Potentiale verfügt. Dabei schauen wir mit ganzheitlichem Blick auf die Kinder und ihrer Lebenswelt zu der wir die Familien und den im Sozialraum der Kinder mit einbeziehen.

Wir begleiten/ unterstützen die Kinder ressourcenorientiert in ihrer Entwicklung, dabei sind die Kinder aktiv in die Gestaltung ihres Tagesablaufes und ihrer Räumlichkeiten einbezogen. Die bedarfsorientierten Angebote der Kinder, Eltern und Familien greifen ihre Themen auf und bieten Raum zur Beteiligung und zum Selbst-Aktiv-Werden.

Wir gestalten mit den Kindergruppen einen abwechslungsreichen, frohen und mit Leben gefüllten Tag. So können die Kinder zum Beispiel künstlerisch in den Ateliers ihre Gedanken und Gefühle in besonderer Art und Weise zum Ausdruck bringen und erfahren hierbei Begleitung und Unterstützung durch eine Künstlerin an ihrer Seite.

Der Wald wird als Bildungsraum erforscht und die nähere Umgebung des Stadtteils erkundet. Hierbei erfahren die Kinder mehr über ihre Stadt Jena und den Stadtteil Lobeda, lernen aber auch in der gemeinsamen Ausgestaltung der Erkundungen viel über ihre eigene Person und erleben in verschiedenen Erfahrungsräumen Selbstwirksamkeit. Der Stadtteil als Sozialraum der Kinder und Familien wird erlebbar in den pädagogischen Alltag eingebunden.

Die Kinder haben direkten Kontakt zu Kooperationspartner:innen im Sozialraum und können an Kinder-Eltern Aktivitäten teilnehmen, wie z.B. Backen in der Weihnachtszeit, Kennenlernen handwerklicher Berufe, Experimentieren mit der Wissenschaft. Regelmäßig lesen Vorlesepat:innen den Kindern vor und bearbeiten mit ihnen aktuelle Themen aus dem ganzheitlichen Blick auf ihre Lebenswelt. Ebenso erleben die Kinder generationsübergreifende Kontakte, wie in der Arbeit im Angebot „Backen mit Oma“. Regelmäßig sammelt sie mit den Kindern Erfahrungen rund im Mehl und Teig und Abwiegen.

.. die Bedarfe, Wünsche und Themen  der Kinder und Familien sind richtungsweisend für die Auswahl und Organisation der Angebote des ThEKiZ Regenbogen und finden sich ebenso in den Angeboten im pädagogischen Alltag wieder.

…für die Familien…

Familien und Interessent:innen aus dem Sozialraum sind bei uns herzlich willkommen. Es ist uns wichtig, mit allen Eltern kontinuierlich in Kontakt zu treten, um dadurch die Interessen, Stärken und Bedürfnisse der Kinder stets im Blick zu haben und dabei die familiäre Situation zu berücksichtigen. Die Bedarfe und Themen der Familien werden dabei in den Blick genommen.

Die so entstehenden bedarfsorientierten Angebote sind offen für den Sozialraum und können von Interessent:innen genutzt werden: z.B. Eltern-Kind-Wanderung, thematischer Elternnachmittag, Vater-Kind-Lagerfeuer, Sprachkurs, Näh-Treff, Gemeinsam Kochen, Krabbelgruppe. Die Ideen und Wünsche der Teilnehmer werden in Rückmeldungen, Fragebögen und besonders im persönlichen Gespräch aufgenommen und gemeinsam mit den Eltern und Familien können so neue Formate entworfen werden, dabei erfahren die Interessenten eine Stärkung ihrer Ressourcen und Kompetenzen. Im Näh-Treff zum Beispiel entstehen bereits durch Eltern begleitete Tische und fördern so neues handwerkliches Geschick, Gemeinsames Erleben und Austausch auf verschiedenen Ebenen, sowie Erfahrungen von Empowerment.

Das ThEKiZ Regenbogen ist somit auch eine Anlauf- und Kontaktstelle für den Sozialraum. Hier regen wir das Einbringen eigener Ideen und Vorstellungen an, ebenso wie Kontakte und Vernetzung von Interessent:innen untereinander, dies stärkt Selbstkompetenz und die Erfahrung von Selbstwirksamkeit in der Umsetzung verschiedener Themen. Die Wünsche, Themen und Bedarfe der Familien und Interessenten sind dabei Grundlage für die Auswahl, Organisation und Ausgestaltung bedarfsgerechter Angebote.

Im pädagogischen Alltag werden die Familien mit ihren Fähigkeiten ebenso eingebunden. Sei es das Vorstellen des eigenen Berufs und diesen für die Kinder erlebbar zu machen oder das Unterstützen in der Apfelsaft-Herstellung  – wenn alle dabei sind ergibt es ein großes Ganzes für alle Beteiligten. Die Familien können sich aktiv an Festen, Feiern und Veranstaltungen beteiligen.

Wir leben eine Erziehungspartnerschaft auf Augenhöhe. Fünf Elternbegleiter:innen, davon eine arabisch sprechende Pädagogin und die Koordinatorin ThEKiZ, stehen den Eltern als Ansprechpartner:innen zur Seite. Eine Rezeption wurde im Eingangsbereich als zentraler Informations- und Beratungspunkt eingerichtet. Hier finden Interessierte eine/n Ansprechpartner:in. Beratungs- und Hilfsangebote können ebenso wie Weitervermittlung zu anderen Institutionen angenommen werden. Aus der engen Vernetzung und der Zusammenarbeit mit Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe, sowie verschiedenen Unterstützungsformen können schnell Kontakte und Hilfen gemeinsam angefragt und organisiert werden. Informationen zu verschiedenen Angeboten sind frei zugänglich und laden zur Nutzung ein. Das besondere Format der Erzählspaziergänge steht allen Interessenten offen; sie können zu unterschiedlichen Themen in Anspruch genommen werden.

…für unser Team…

Wir sind ein offenes und vielfältiges Team mit unterschiedlichen pädagogischen und beruflichen Abschlüssen. Wir Mitarbeitende leben eine positive und wertschätzende Haltung gegenüber den Kindern, Eltern und Familien und setzen uns unvoreingenommen mit den Lebenssituationen auseinander. Dabei gehen wir feinfühlig auf die jeweiligen Bedarfe ein.

Im Sinne einer kontinuierlichen Weiterentwicklung  reflektieren wir unsere Arbeit fortwährend. Kollegiale Fallberatungen, Supervisionen und enge Zusammenarbeit mit der „Insoweit erfahrenen Fachkraft“ für eine gute Arbeit mit Kinder, Eltern und Familien gehören zu unserem Alltag dazu. Regelmäßige Fortbildungen sind uns als pädagogisches Fachpersonal wichtig und für eine qualitative und zeitgemäße pädagogische Arbeit unabdingbar. Fortbildungen und eine fortwährende Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung haben einen besonderen Stellenwert.

Als Bereicherung der Gemeinschaft im Sozialraum und der pädagogischen Arbeit werden die vielfältigen beruflichen Kenntnisse und persönliche Fähigkeiten der Mitarbeitenden im Team gesehen und wertgeschätzt. Diese in die alltägliche Arbeit und Angebote unseres ThEKiZ authentisch einzubringen, ist gewünscht, denn da heraus leben die Angebote und die Zusammenarbeit mit den Kinder, Eltern, Familien und den Akteur:innen des Sozialraums.

Ehrenamtliche Mitarbeitende, externe Fachkräfte und andere Professionen ergänzen das Team. Von der entstehenden Multiprofessionalität profitieren Mitarbeitende, Kinder, Eltern, Familien und der Sozialraum.

…für unseren Standort…

Unsere Einrichtung ist fest im Stadtteil integriert. Wir sind in den jährlichen Stadtteilaustausch zu Vorhaben und Ideen eingebunden. Dieser bietet die Gelegenheit  miteinander ins Gespräch zu kommen, Kooperationspartner:innen zu gewinnen und Veranstaltungen im Stadtteil zu koordinieren. Wir beteiligen uns bei der Ausrichtung des Martinstag-Umzuges und des „Lebendigen Adventskalenders“ und bereichern so den Sozialraum Lobeda-West.

Es bestehen Kooperationen zu Akteur:innen im Sozialraum, wodurch eine gute Vernetzung hinsichtlich der Unterstützungs- und Beratungsmöglichkeiten für die Kinder, Eltern und Familien gegeben ist. Ebenso sind wir in verschiedene Arbeitskreise und Netzwerkrunden zu  Themen des Sozialraums eingebunden und gestalten diesen aktiv mit. ThEKiZ Regenbogen öffnet sich in den Sozialraum und die Angebote sind offen für Interessenten aller Altersgruppen, so dass generationsübergreifende Angebote Kontakte fördern.

Zu den Kooperationspartner:innen gehören auch die Grundschulen im Stadtteil. Die Kinder haben so die Möglichkeit, die Räumlichkeiten und Lehrer:innen kennenzulernen und einen ersten Einblick in den Schulalltag zu erhalten.

 Was haben wir innerhalb des ThEKiZ-Programms bislang realisiert? Was sind unsere nächsten Ziele?

Bereits realisiert:

  • Rezeption/ Informationspunkt im Eingangsbereich (Haupteingang)
  • Beratungen, Information, Weitervermittlung
  • Bewerbung der Angebote, Erstellung von Flyern, Plakaten, Handzetteln, Informationen über Stadtteilzeitung und Homepage und verschiedene Orte der Auslage der Angebote (Arztpraxen, Apotheke, …)
  • Bewegungsangebote mit Kindern, Eltern, Familien
  • Gemeinsames Kochen mit Kindern, Eltern, Familien
  • Krabbelgruppe
  • Elterncafé
  • Kneipp-Nachmittag für Eltern und Kinder
  • Gesprächsspaziergang
  • Zusammenarbeit mit dem Flüchtlingsrat
  • Ausleihe von Büchern für Erwachsene zu Eltern- und Lebensthemen
  • Mobiler Bücherkoffer für Kinder
  • Angebote für die Mitarbeitenden (z.B. Rückenschule)
  • Lesepatenschaften (ehrenamtlich)
  • „Näh-Insel“, Näh- und Kontakt-Angebot
  • Sprachstands-Tests, Sprachkurse
  • Männer-Angebot (z.B. „Vater-Kind-Lager-Feuer“, Wikingerschach für Männer)
  • Themenvorträge (z.B. Bildungs- und Teilhabe-Paket, Weg in die Schule, …)
  • Backen mit der Oma (ehrenamtlich) – Anbindung von Senior:innen
  • gemeinsame Feste/ Aktivitäten mit Eltern und Familien (Sommerfest)
  • Gemeinsame Veranstaltungen / Angebote mit Kooperations-Partner:innen
  • Vernetzung im Sozialraum mit Institutionen und Behörden
  • Angebote sind offen für alle Interessierten aller Generationen des Sozialraums
  • und vieles mehr

Was wir zukünftig realisieren möchten:

  • Kunst- und Kreativkurs
  • Eltern-Treff (geplant und als offenes Angebot)
  • Ausbau der Sport- und Bewegungsangebote (Gesundheits-Prävention)
  • Elternschule
  • Generationsübergreifender Sprachkurs
  • Bibliotheksbesuch für Alt & Jung
  • Zusammenarbeit mit einer Hebamme zu verschiedenen Themen (z.B. Stillen, Beikost..)
  • Ausbau der Vernetzung, Optimierung der Zusammenarbeit (Kurze Wege)
  • Runder Tisch mit Kooperationspartnern
  • Gesunde Ernährung / Gesundes Leben als Thema
  • Pflege bestehender Angebot in Abgleich zu den Bedarfen (Näh-Treff, Gemeinsam Kochen, Männer-Angebot, Krabbelgruppe)
  • regelmäßige Eltern-News (wichtige Infos mit Bildern) und Aktualisierung der Homepage
  • Angebote in Kooperation mit anderen Institutionen
  • thematische Elternnachmittage/ -abende mit Informationen von eingeladenen Expert:innen zu Themen, die Eltern bewegen

 

 

Familienkita „Anne Frank“ (Konsultationseinrichtung)

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Woran wird deutlich, dass wir ein ThEKiZ sind?

… für die Kinder … 
… stellen wir 145 Plätze zur Verfügung, gegliedert in einen Kleinkindbereich mit Nestgruppen im U3-Bereich und einen offenen Ü3-Bereich mit Funktionsräumen für Kinder ab etwa drei Jahren.
… arbeiten wir in einem multiprofessionellen Team.
… richten wir die pädagogische Arbeit nach dem „Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 18 Jahre“, dem Situations- und Early-Excellence-Ansatz sowie den Erkenntnissen aus der Mitarbeit am Projekt „Kinderwelten“ aus.
… fördern wir die alltagsintegrierte sprachliche Bildung im Rahmen des Bundesprogramms „Sprach Kitas
… initieren wir und stellen zur Verfügung eine breite Palette an Angeboten (auch für die Familien), damit sich jedes Kind optimal entwickeln kann.

…. für die Familien …
… richten wir vielseitige offene Angebote ortsnah und unter einem Dach ein.
… ermöglichen wir den Familien Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu bilden.
… fördern wir den informellen Austausch zwischen den Eltern.
… laden wir die Familien zu den Eltern-Kind-Interaktionen wie z.B. Eltern-Kind-Sport, Eltern-Kind-Zumba, Spielfamiliennachmittage, Back- und Kochfamiliennachmittage ein und schaffen die Rahmenbedingungen dafür.
… laden wir die Familien zum aktiven Mitgestalten ein.
… sehen wir uns als ein Bildungsort für die Familien.
…beraten und unterstützen wir die Familien bedürfnisorientiert.

… für unser Team …
… sind wir bereit, unsere kommunikativen und kultursensiblen Kompetenzen zu erweitern
… entwickeln wir das Konzept weiter.
… nehmen wir die Veränderungen der Familie wahr und passen das Angebot dementsprechend an die Bedarfe an.
… befinden wir uns im fachlichen Austausch, bilden und pflegen Netzwerke mit Kooperations- und Bildungspartnerschaften im Sozialraum.
… wertschätzen wir die Eltern als Experten für ihre Kinder und arbeiten in einer Erziehungspartnerschaft mit ihnen.

…für unseren Standort …
… arbeiten wir mit 30 Kooperationspartnerschaften zusammen.
… verstehen wir uns als  ein niederschwelliger Begegnungsort für Familien aus dem nahen Sozialraum.
… sind wir Ansprechpartner und Anlaufstelle bei vielen Fragen
… sind wir offen für alle Familien.

Was haben wir innerhalb des ThEKiZ-Programms realisiert? Was sind unsere nächsten Ziele?

Seit 2012 ist unser Haus die Thüringer Modelleinrichtung für den Early-Excellence-Ansatz. Unterstützt durch die „Karl-Kübel-Stiftung für Kind und Familie“ treiben wir Öffnungsprozesse voran, beziehen Eltern immer weiter in alle Aspekte unserer Arbeit mit ein und schaffen integrierte Angebote der Unterstützung und Bildung für die ganze Familie. Diese Angebote richten sich an Kinder, Erwachsene, Familien und werdende Eltern und werden als offen für alle Menschen aus dem Stadtteil kommuniziert.

So haben wir im Laufe der Zeit u. A. Netzwerke aufgebaut, Jenaer Familienakademie gegründet und feste Koordinationsstelle angeschafft.

Pädagogisches Konzept

Die Eckpfeiler unserer pädagogischen Arbeit sind der „Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 18 Jahre“, der Situations- und der Early-Excellence-Ansatz sowie die Erkenntnisse aus der Mitarbeit am Projekt „Kinderwelten“.

SITUATIONSANSATZ
In unserer Einrichtung arbeiten wir nach dem Situationsansatz. Dieser Ansatz verfolgt das Ziel, Kinder dabei zu unterstützen, in gegenwärtigen und zukünftigen Lebenssituationen selbstbestimmt, solidarisch und sachkompetent handeln zu können. Dafür orientiert sich unsere pädagogische Arbeit an den realen Lebenssituationen, den Bedürfnissen, den Interessen und den Erfahrungen der Kinder sowie an ihren Selbstaktivierungsprozessen.

Durch den Erwerb ganzheitlicher Handlungskompetenzen entwickeln die Kinder eine eigenverantwortliche und gemeinschaftsfähige Persönlichkeit.

GLEICHWÜRDIGKEIT UND RESPEKT
Eingebettet ist dieser Kompetenzerwerb in eine Atmosphäre von Gleichwürdigkeit und Respekt. Aufgrund der langjährigen Teilnahme in dem Modellprojekt „Kinderwelten“ haben wir eine vorurteilsbewusste Bildungsarbeit entwickelt, die sich sowohl in der Raumgestaltung als auch in unserem pädagogischen Alltag wieder findet.

Wir erkennen die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes an, ermöglichen ihnen Erfahrungen mit Vielfalt und fördern sie so in ihrer Identitätsentwicklung. Wir gestalten unseren Kindergartenalltag so, dass sich alle Kinder aktiv beteiligen können und sich über kulturelle und andere Grenzen hinweg zugehörig fühlen. Zudem lernen die Kinder, einen wertschätzenden Umgang untereinander zu pflegen.

ERWERB VON SCHLÜSSELKOMPETENZEN
Der Erwerb von so genannten Schlüsselkompetenzen spielt für die pädagogische Bildungs- und Erziehungsarbeit mit Kindern eine große Rolle. Deshalb ist es uns wichtig, Kindern Erfahrungsräume zu bieten, in denen sie in der aktiven Auseinandersetzung mit sich selbst und mit der Umwelt neue Lernhorizonte erfahren und sich erschließen können.
Dies geschieht eingebettet in soziale, kulturelle und gesellschaftliche Kontexte, die maßgeblich zur individuellen Entwicklung und Entfaltung der eigenen Person beitragen.

EARLY-EXCELLENCE-ANSATZ
Der Early-Excellence-Ansatz deckt sich in seinen drei Leitlinien mit unseren pädagogischen Überzeugungen:
Jedes Kind ist einzigartig, hat individuelle Stärken und Fähigkeiten, deren Förderung im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen.
Die Eltern sind die Experten für ihre Kinder, sie werden in die tägliche pädagogische Arbeit und die Bildungsprozesse der Kinder stets mit einbezogen.
Die Kindertageseinrichtung öffnet sich nach innen – hinsichtlich ihrer pädagogischen Arbeit – und nach außen in den Sozialraum, versteht sich also als einen der zentralen Knotenpunkte eines Stadtteilnetzwerks.